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LKW-Pannenhilfe
Eine Reifenpanne bei Lastkraftwagen kann eine langwierige und teure Angelegenheit sein. Und nicht selten zieht das auf Autobahnen einen Verkehrsstau nach sich. Da zählt bei der Pannenhilfe natürlich jede Minute. Eine aktuelle Auswertung der Ausfallzeiten zeigt nun, dass der Goodyear-Pannenservice „ServiceLine 24h“ und das „TruckForce-Netzwerk“ des Reifenherstellers im europaweiten Durchschnitt 140 Minuten für die Behebung reifenbezogener Lkw-Pannen benötigen. Das ist laut Goodyear ein Bestwert in der Branche. Denn sie kommen nicht nur den Fahrern zugute, sondern auch den Transporteuren, die durch eine schnelle Hilfe die pannenbedingten Folgekosten senken können.
„Die schnelle Behebung von Pannen bedeutet deutlich weniger Unannehmlichkeiten für Lkw-Fahrer gerade jetzt im Sommer und für die Unternehmen eine erhöhte Produktivität, die Einhaltung von Lieferzeiten und damit zufriedenere Kunden“, erläutert Michael Locher, Marketing-Direktor für Nutzfahrzeugreifen bei Goodyear in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Doch wie errechnen sich die von Goodyear genannten 140 Minuten für die Pannenhilfe? Diese Zeit umfasst den gesamten Prozess des Pannen-Service: vom Eingang der Anfrage im rund um die Uhr besetzten Service-Center bis hin zum Moment der Weiterfahrt des „gestrandeten“ Brummis. Im Jahr 2014 wurden insgesamt mehr als 10.200 Einsätze von den rund 2.000 TruckForce-Partnern in 28 Ländern Europas gefahren. Alleine auf Deutschland entfielen über 4.600 Fälle. Jeder Partner verfügt über ausgebildete und geschulte Mitarbeiter sowie über das nötige Equipment, um praktisch jedes reifenbezogene Problem bewältigen zu können, erklärt der Hersteller.
Der Goodyear-Pannendienst ist 365 Tagen im Jahr unter den Hotlines 0049 (0) 171 411 0106 für Deutschland sowie 0032 (0) 11 307 607 europaweit rund um die Uhr erreichbar. Darüber hinaus hat das Service-Center durch die Nutzung von GPS die Möglichkeit, ein Fahrzeug exakt zu lokalisieren, selbst wenn der Fahrer seinen genauen Standort nicht kennt.
geschrieben von MID veröffentlicht am 10.07.2015 aktualisiert am 10.07.2015
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