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Der Wechsel auf Winterreifen ist nicht nur der Sicherheit in der kalten Jahreszeit dienlich. Gleichzeitig bietet sich die Chance, die abmontierten Sommerreifen zu kontrollieren: Sind sie gleichmäßig abgefahren oder zeigen sie einseitige Nutzung? Dann ist vieleicht die Spur verstellt und sollte neu vermessen werden. Oder haben sie nur noch drei Millimeter Profil? Dann sollte der Kauf von neuen Reifen rechtzeitig vorgesehen werden.
Wer die Sommerreifen nicht selbst einlagern kann oder will, weil er keinen kühlen dunklen Platz hat oder es zu viel Arbeit macht, findet einfach Hilfe. Beispielsweise bei Reifenhändlern von Vergölst, bei denen das Winterquartier für unter 80 Euro zu bekommen ist – inklusive Zustands-Kontrolle. Dort werden die demontierten Reifen fachgerecht stehend gelagert. Aber auch andere Reifenhändler bieten solchen Service zu unterschiedlichen Preisen an.
Dabei empfehlen die Reifenexperten von Continental, sich für die Winterbereifung eigene Felgen anzuschaffen. Das für die Pneus belastende wiederholte Montieren und Auswuchten kann damit eingespart werden, es reicht ein schneller Räderwechsel. Den kann man auch kostengünstig selbst erledigen. Wichtig ist jedoch, die Radmuttern mit dem vorgeschriebenen Anzugsdrehmoment festzuziehen und nach 100 km nochmals den festen Sitz der Radbolzen zu prüfen.
geschrieben von auto.de/(ld/mid) veröffentlicht am 07.11.2011 aktualisiert am 07.11.2011
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