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Audi investiert
Audi plant für die vier Jahre von 2015 bis 2019 Investitionen von 24 Mrd. Euro, 2 Mrd. Euro mehr als im Planungszeitraum bis einschließlich 2014. Die Gesamtinvestitionen beinhalten rund 17 Mrd. Euro Sachinvestitionen und 7 Mrd. Euro Entwicklungskosten. Auf die deutschen Standorte Ingolstadt und Neckarsulm entfällt mehr als die Hälfte der geplanten Investitionen. Gleichzeitig vergrößert das Unternehmen sein weltweites Fertigungsnetzwerk.
Bis zum Jahr 2020 wollen die Ingolstädter ihre Modellpalette von 50 auf 60 erweitern. Einen Schwerpunkt sollen dabei neue Modelle im C- und D-Segment bilden. Außerdem will Audi die erfolgreiche Q-Familie erweitern. Ab 2016 wird zum Beispiel der neue Audi Q1 in Ingolstadt produziert. Neben der neuen Generation der A6-Familie in der Oberklasse, die seit Herbst 2014 ausgeliefert wird, gehen im kommenden Jahr der neue Audi Q3 und Audi RS Q3. Auch der neue Audi A1und der A1 Sportback kommen 2015 auf den Markt, unter anderem mit innovativen Drei-Zylinder-Motoren.
Ein weiterer Baustein des größten Investitionsprogramms der Unternehmensgeschichte ist die Erweiterung der Fertigungsstrukturen in Deutschland und im Ausland. Auch in Neckarsulm beginnen 2015 umfangreiche Umbauarbeiten, um das Werk auf die nächste Generation des Luxusmodells Audi A8 einzustellen. Im Zuge der Investitionen in die deutschen Stammwerke wächst die Belegschaft. In den vergangenen zwölf Monaten hat Audi allein in Deutschland rund 3000 neue Mitarbeiter an Bord geholt und nun weitere Einstellungen angekündigt. Weltweit ist der Audi-Konzern inzwischen auf einen Rekordstand von 80 000 Mitarbeitern angewachsen. (ampnet/Sm)
geschrieben von AMP.net/Sm veröffentlicht am 29.12.2014 aktualisiert am 29.12.2014
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