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Die Rekordkälte hat den Automobilmarkt in den USA ausgebremst. So sank der Absatz im Januar 2014 um drei Prozent auf rund eine Million Fahrzeuge. Vor allem Volkswagen machten Eis und Schnee mächtig zu schaffen: Die Wolfsburger büßten im Vergleich zum Vormonat gleich 19 Prozent ein. Besonders die Pkw verkauften sich schlechter, während Pick-up-Trucks und Geländewagen besser liefen, wie aus Daten des Marktforschers Autodata hervorgeht.
Bei den Marktführern General Motors, Ford und Toyota ging der Absatz ebenfalls stark zurück, das Minus lag zwischen sieben Prozent und zwölf Prozent. Zu den wenigen Gewinnern zählte Chrysler mit einem Verkaufsplus von acht Prozent, vor allem Geländewagen waren bei dem Winter-Chaos gefragt.VW hatte im vergangenen Jahr insgesamt knapp 408 000 Autos in den USA verkauft. Das bedeutete ein Minus von fast sieben Prozent. Damit fand der Aufwärtstrend der Niedersachsen nach zwei Jahren rasanter Aufholjagd ein abruptes Ende. Am Ziel der Wolfsburger ändert sich nichts: VW will den Absatz in den USA bis 2018 auf rund 800 000 Autos steigern.
geschrieben von auto.de/(rlo/mid) veröffentlicht am 04.02.2014 aktualisiert am 04.02.2014
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