Rekordzahlen bei der 20. Automechanika in Frankfurt

Rekordbeteiligung verzeichnet die am 16. September 2008 in Frankfurt von dem hessischen Verkehrsminister Dr. Alois Riehl eröffnete 20. Automechanika. Auf der weltweit größten Leitmesse der Automobil-Wirtschaft und Zuliefer-Industrie präsentieren sich bis zum 21. September 4860 Aussteller aus 80 Ländern auf dem komplett ausgebuchten Messegelände.

Insgesamt werden bis zum Sonntag rund 160 000 Besucher erwartet.

Neben der Präsentationen von Produkten, technischen Innovationen und Dienstleistungen will die Automechanika auch Antworten darauf geben, wie sich die Auswirkungen des Klimawandelns künftig auf Teilemarkt, Werkstätten, Tankstellen und Service-Angebote auswirken werden und was in den Bereichen Emissionsschutz und C02-Reduzierung notwendig ist. Darüber hinaus gibt es erstmals einen „Green Directory“ – einen grünen Besucherleitfaden, der auf Produkte von 25 Herstellern aufmerksam macht, die sich durch Energie- und Materialeffizienz oder Neuerungen im Emissionsschutz auszeichnen.

In seiner Eröffnungsrede betonte Robert Rademacher, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Kraftfahrzeugewerbes (ZDK), dass das Kfz-Gewerbe in der Bundesrepublik trotz der gegenwärtig schwierigen Zeiten zukunftsorientiert sei. Das belege nicht nur das hohe Interesse an der Automechanika, sondern auch das derzeit gute Investitionsklima. Nach einer aktuellen Umfrage wollten innerhalb der nächsten sechs Monate fast 40 Prozent der markengebundenen Unternehmen in Deutschland durchschnittlich 36 000 Euro in die Werkstattausrüstung investieren, bei den freien Betrieben sogar 60 Prozent mit einem Durchschnitt von 18 500 Euro. Dies mache immerhin rund 500 Millionen Euro aus.

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