Renault

Renault Clio – 12.800 Euro für den kleinen Franzosen

Zu Preisen ab 12.800 Euro startet im November die vierte Generation des Renault Clio. Die Einstiegsversion des fünftürigen Kleinwagens wird von dem aus dem Vorgänger bekannten 1,2-Liter-Vierzylinderbenziner mit 55 kW/75 PS angetrieben. Gegenüber der vergleichbaren Version des Vorgängers ist der Preis damit um 400 Euro gesunken.

Die weitere Motorenpalette des Franzosen umfasst einen neuen 0,9-Liter-Turbo-Dreizylinderbenziner mit 66 kW/90 PS, der im Schnitt 4,5 Liter konsumiert. Mit dem optionalen Start-Stopp-System kann der Verbrauch auf 4,3 Liter gedrückt werden. Anfang 2013 ergänzt zudem ein ebenfalls neuer 1,2-Liter-Turbo-Direkteinspritzer mit 88 kW/120 PS das Benziner-Programm. Der Vierzylinder ist an das erstmals für den Clio angebotene Doppelkupplungsgetriebe gekoppelt. Auf Dieselseite wurde der 1,5-Liter-Vierzylindermotor überarbeitete. Das rund 90 PS starke Triebwerk soll nun mit 3,4 Litern Kraftstoff auskommen.

Auf der Ausstattungsliste des Clio findet sich als Option das neue Online-Multimediasystem R-Link. Herzstück ist ein ins Armaturenbrett integrierter Touchscreen-Bildschirm, der mit einem Renault-Server verbunden ist. Dort können Apps mit unterschiedlichen Funktionen heruntergeladen werden, etwa E-Mail-Programme und Online-Tankstellenfinder. Ebenfalls angeboten wird ein Sound-App, das verschiedene Motorenklänge im Innenraum simulieren soll.

Zu den wichtigsten Konkurrenten des Clio zählen Ford Fiesta (ab 11.800 Euro), Peugeot 208 (ab 11.600 Euro) und Opel Corsa (ab 11.825 Euro). Bei den Wettbewerbern kosten zwei weitere Türen allerdings jeweils rund 750 Euro Aufpreis.

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