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Renault
Mit weltweit 2 628 208 verkauften Pkw und leichten Nutzfahrzeugen hat die Renault Gruppe ihr Ergebnis um 3,1 Prozent gegenüber 2012 gesteigert. In Europa erreichte die Renault Gruppe zudem einen Marktanteil von 9,5 Prozent (+0,4%). Die europaweiten Verkäufe des Konzerns stiegen um 2,4 Prozent auf 1 301 864 Einheiten. Außerhalb Europas verzeichnet die Renault Gruppe mit 1 326 344 verkauften Einheiten 50,5 Prozent ihres Gesamtabsatzes.
Die Marke Renault verkaufte weltweit 2 131 494 Fahrzeuge. Das waren 81,1 Prozent des gesamten Konzernabsatzes. Der europäische Gesamtmarktanteil der Marke Renault beträgt bei Pkw und leichten Nutzfahrzeugen 7,4 Prozent.
Auch im Markt der Elektrofahrzeuge konnte Renault seine Topposition mit einem europäischen Marktanteil von 37 Prozent weiter festigen und verkaufte insgesamt 15 048 Einheiten. Bei den leichten Nutzfahrzeugen erreichte Renault einen Marktanteil von 14,5 Prozent. Mit weltweit 429 540 verkauften Fahrzeugen steigerte die Marke Dacia ihren Absatz um 19,3 Prozent. Insgesamt erzielte die Konzerntochter Dacia 16,3 Prozent der Gesamtverkäufe der Renault Gruppe.
In Europa konnte die Marke Dacia ihren Marktanteil um 0,5 Prozentpunkte auf 2,1 Prozent steigern. Erfolgreichstes Modell der Marke auf den europäischen Märkten war der Sandero, der 117.868 Verkäufe erzielte. In Frankreich erreichte Dacia als fünfstärkste Marke einen Marktanteil von 4,3 Prozent (+0,6 %).
Dacia feierte in Großbritannien, Irland, Dänemark, Zypern, Malta und Norwegen seine Premiere. Bereits im ersten Verkaufsjahr wurden in Großbritannien 17 146 Dacia zugelassen, was einem Marktanteil von 0,7 Prozent entspricht.
Außerhalb Europas erhöhte die Renault Gruppe ihre Verkäufe um 3,8 Prozent und erreichte mit 1 326 344 verkauften Pkw und leichten Nutzfahrzeugen ein neues Rekordergebnis in nahezu allen Märkten. Dies entspricht 50,5 Prozent des Gesamtabsatzes des Konzerns. Im Iran kamen die Geschäfte durch die verschärften internationalen Sanktionen im Juli 2013 zum erliegen. Daraus ergibt sich auf das Jahr gerechnet ein Absatzrückgang um rund 64 500 Fahrzeuge.
In Russland steigerte Renault seine Verkäufe um 10,78 Prozent auf 210 099 Fahrzeuge. Der Marktanteil stieg auf 7,6 Prozent. In Südamerika verzeichnet die Renault Gruppe mit 466 976 verkauften Pkw und leichten Nutzfahrzeugen ein Absatzplus von 3,6 Prozent. Der Marktanteil stieg auf 6,7 Prozent. Auf dem argentinischen Markt setzte Renault mit 141 217 Pkw und leichten Nutzfahrzeugen 18,9 Prozent mehr Fahrzeuge ab als im Vorjahr. Der Marktanteil stieg auf 15,4 Prozent. In Brasilien verkaufte der Konzern 2,2 Prozent weniger Fahrzeuge als im Vorjahr. Mit 236 360 verkauften Einheiten blieb der Marktanteil stabil bei 6,6 Prozent. In Algerien verkaufte der Konzern 111 378 Pkw und leichte Nutzfahrzeuge und steigerte seinen Marktanteil auf 26,2 Prozent. In Marokko erzielte die Renault Gruppe mit 47 030 verkauften Einheiten einen Marktanteil von 38,9 Prozent. In der Türkei steigerte Renault seinen Marktanteil auf 14,6 Prozent. Inklusive der leichten Nutzfahrzeuge erzielte Renault einen Marktanteil von 17 Prozent. In Rumänien verzeichnete die Renault Gruppe ebenfalls ein Absatzplus von 4,7 Prozent. Mit einem Marktanteil von 38,1 Prozent und 29 986 verkauften Fahrzeugen festigte der Konzern seine Spitzenposition. Auf dem indischen Pkw-Markt erreichte Renault ein Absatzplus von 83,1 Prozent und erzielte einen Marktanteil von 2,6 Prozent. Die koreanische Konzernmarke Renault Samsung Motors konnte 2013 ihre Verkäufe um 2,3 Prozent steigern und setzte 67 174 Fahrzeuge in Korea und Südamerika ab. (ampnet/nic)
geschrieben von auto.de/(ampnet) veröffentlicht am 21.01.2014 aktualisiert am 21.01.2014
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