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(motorsport-magazin.com) Der gesamte Paddock fieberte dem neuen Kräfteverhältnis in Barcelona entgegen. "Alle wollten wissen, wie das neue Kräfteverhältnis nach den Updates aussieht", gehörte auch Renault-Chefingenieur Pat Symonds dazu. Das Ergebnis war etwas ernüchternd: "Ferrari hat einen Fortschritt gemacht, aber ansonsten ist alles ziemlich gleich geblieben."
Für Fernando Alonso war somit am Ende der Top-10 Schluss. "Wir haben unser Maximum gegeben", sagte er. "Wir waren schnell und haben den Rückstand zur Spitze geschlossen. Im Rennen sind sieben Autos vor uns schneller und die Autos hinter uns haben mehr Sprit an Bord und können uns bei den Boxenstopps überholen", zeichnet Alonso kein besonders gutes Bild. "Es wird also schwierig, unsere Position zu halten." Dennoch hält Alonso an seinem Ziel fest: "Wir möchten punkten."
Das gilt auch für Nelsinho Piquet, der für Platz 12 sogar Lob von Symonds erhielt: "Er ist extrem nah dran an Fernandos Leistung und hat die Fähigkeiten, um ein sehr erfolgreiches Rennen zu fahren." Nichtsdestotrotz war Piquet enttäuscht, den Sprung in Q3 verpasst zu haben. "Ich war mit der Balance zufrieden, habe aber die Top10 knapp verpasst – das ist enttäuschend." Startplatz 12 sei aber nicht allzu schlecht. "Wir können unsere Spritmenge frei wählen und das könnte uns helfen, nach vorne zu kommen."
adrivo Sportpresse GmbH
geschrieben von veröffentlicht am 09.05.2009 aktualisiert am 09.05.2009
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