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Renault
Schon mit wenigen Handgriffen macht man aus den Renault Sand’up Concept den Wagen seiner Wahl. Festlegen, für welchen Wagentyp man sich beim Kauf endgültig entscheidet, muss man sich nun nicht mehr.
Der Neue bietet gleich drei Fahrzeugvarianten in einer. Und dabei sind Dank der vollständig verglasten Türen tiefe Ein- und Ausblicke garantiert.
Die Wurzeln des Konzepts liegen beim Dacia Sandero: Mit wenigen Handgriffen verwandelt man den modularen 2+2-Sitzer vom robusten Off-Road-Coupé in ein stylisches Cabriolet oder einen praktischen Pick Up.
Kontrastreichtum in Form und Farbe verdeutlichen die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten des Renault Sand’up Concept. Spektakulärste Details sind die beiden Türen, die komplett verglast sind [foto id=“54194″ size=“small“ position=“left“]und damit Einblicke auf die roten Sportsitze beziehungsweise Fahrer und Beifahrer ermöglichen. Zudem erleichtert die tief nach unten reichende Verglasung das Rangieren in unübersichtlichem Gelände. Die beiden Pforten schwingen mit Hilfe eines Hydrauliksystems als Flügeltüren nach oben, ähnlich der Lösung im Laguna Coupé Concept Car.
Der Weg vom Coupé zu Cabriolet ist ein Leichtes: Mit wenigen Handgriffen lässt sich das Hardtop-Dach abnehmen, und schon kann man die Fahrt oben ohne genießen. Dabei bleiben die beiden bogenförmigen Dachrelingträger aus Aluminium, die bis zu den Heckleuchten reichen, stehen und bieten so die Möglichkeit, Surfboards oder andere Sportgeräte zu befestigen.
Und wenn es Mal schwerer wird, lassen sich die hinteren Sitzplätze im Wagenboden versenken und verwandeln den Sand’up im Handumdrehen in einen Pick Up. Dann lässt sich zusätzlich die Ladefläche um 40 Zentimeter verlängern, so dass eine geräumige Gesamtladelänge von 1,70 Metern zur Verfügung steht. Nunmehr ist es kein Problem, Motorroller, Jet-skis oder Mountain-Bike[foto id=“54195″ size=“small“ position=“right“] zu transportieren. Und im Falle eines Falles lässt sich das Ladegut mit einer schwarzen Kunststoffabdeckung vor Wind, Wetter und neugierigen Blicken schützen.
Der kleine Urlaub, oder besser dass, was man dafür benötigt, findet mühelos Platz im den in die Rückenlehnen der Vordersitze integrierten zwei kleinen Koffern. Und wem die Rundumsicht nicht ausreichen sollte, der kann sich der kleinen Kameras bedienen. Die ersetzen die Rückspiegel und übertragen ihr Bild auf den Navigationsmonitor.
Seine Weltpremiere feiert der Sand’up auf der São Paulo Autoshow 2008 (30. Oktober bis 9. November) in Brasilien.
geschrieben von auto.de/koe veröffentlicht am 03.11.2008 aktualisiert am 03.11.2008
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blöd sinn
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Endlich das Traumauto für alle MANTA FAHRER. Der hat Glastüren. Da Könnte man die MANTALETTEN gut Sehen 🙂
Ist das die Neue MANTA ?
sehrsehr gut
witzig, witzig, andlich mal was anderes
Ganz große Klasse
Comments are closed.
Gast auto.de
Juli 27, 2009 um 7:50 am UhrDie Glastüren finde ich etwas überzogen doch der Rest ist einfach super. Endlich mal ein Auto das nich wie jedes andere aussieht und dazu noch echt interessant ist. An der verarbeitung muß Renault hat noch generell feilen (hatte 2 und ich weiß wovon ich rede).
Einzige problem ist das Cabrio Hardtop. Kann man halt nicht so einfach mitnehmen. Aber toll für den der das Risiko liebt.
Cooles Teil auf jeden Fall. Wenn der Preis so moderat wird wie wir es von Renault gewöhnt sind kauf ich einen.