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Der weltweite Fahrzeugabsatz von Renault ist im ersten Halbjahr 2006 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 3,2 Prozent auf 1,32 Millionen Einheiten gesunken. Grund ist vor allem das schwache Abschneiden des Herstellers in Europa. Hier fuhren die Franzosen ein Minus von 7,6 Prozent auf 951 000 Fahrzeuge ein.
Außerhalb Europas lief es mit einem Plus von 10,6 Prozent auf 329 300 Einheiten deutlich besser. Zu den Gesamtzahlen trug der auch der Dacia-Absatz bei. Die Billigtochter verkaufte weltweit im ersten Halbjahr 103 600 Fahrzeuge, 28,5 Prozent mehr als im Vorjahr.
Renault-Chef Carlos Ghosn bezeichnete 2006 als ein Jahr des Übergangs. In den nächsten Jahren will das Unternehmen vor allem außerhalb Europas weiter wachsen und in Europa zu einem der profitabelsten Volumenhersteller werden.
mid
geschrieben von veröffentlicht am 06.07.2006 aktualisiert am 06.07.2006
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