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Renault
Gordini, das heißt bei Renault Sportlichkeit in weiß-blauem Gewand. Im Sommer kommt nun mit dem Wind der in dieser Hinsicht vierte Streich der Franzosen zu den Händlern. Der Coupé-Roadster erhält dann eine blaue Lackierung mit weißen Racing-Stripes und kleine Flügel an Front und Heck.
Zur Ausstattung des Zweisitzers gehören unter anderem zweifarbige 17-Zoll-Aluräder und weiße Außenspiegel. Im Innenraum kommen schwarz-blaue Sportsitze mit Gordini-Logo und eine blaue Türlederverkleidung zum Einsatz. Ebenfalls [foto id=“341707″ size=“small“ position=“left“]in Leder zeigt sich das Lenkrad, das zur besseren Orientierung zwei weiße Streifen als Markierung der Geradeausstellung integriert hat. Blaue Türschlaufen und der lederverkleidete Schalthebel runden die Rennoptik ab.
Zu den Preisen und Motoren macht Renault noch keine Angaben. Das konventionelle Modell startet bei 16.900 Euro und wird von einem 1,2-Liter-Vierzyinder mit 74 kW/100 PS angeboten. Als weiterer Antrieb steht ein 1,6-Liter-Vierzylinder mit 98 kW/133 PS ab 18.300 Euro zur Wahl. [foto id=“341708″ size=“small“ position=“right“]Bisher verkauft Renault schon die Modelle Twingo Gordini R.S., Clio Gordini R.S.und Twingo Gordini unter diesem besonderen Zeichen.
Amédée Gordini und Renault verbindet eine lange Zusammenarbeit. Der Sportwagenproduzent und Tuner entwickelte nach seinem Formel-1-Engagement zuerst für Simca und später für Renault schnelle Autos. Legendär sind aus den 1960er Jahren der R8 Gordini und später der R12 Gordini, die beide schon damals in der markanten Farbe Blau auf den Rennstrecken schnell unterwegs waren.
geschrieben von auto.de/sp-x veröffentlicht am 01.02.2011 aktualisiert am 01.02.2011
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