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Pierre Thiriet und Matthias Beche gewannen das Premierenrennen der European Le Mans Series auf dem Red Bull Ring. Doch die Sensation lieferte das Signatech Alpine-Team mit einem 2. Platz im zweiten Rennen.
******************* Fotoshow: Die Grid-Girls von Spielberg ************************
Im Zuge der World Series by Renault, die an diesem Wochenende auf dem Red Bull Ring in Spielberg zu Gast sind, fand am vergangenen Samstag auch der dritte[foto id=“475780″ size=“small“ position=“right“] Saisonlauf zur European Le Mans Series 2013 in der Steiermark statt. Zur Freude aller Nostalgiker stand beim Premierenrennen in Österreich auch die Traditionsmarke Alpine am Start der stärksten Klasse LMP2. Renault und die Société des Automobiles Alpine Caterham entwickelten den Alpine Nissan, der von den beiden Franzosen Pierre Ragues und Nelson Panciatici gesteuert wird. Die Dreistunden-Schlacht überstanden sowohl Auto als auch Piloten unbeschadet. Dass am Ende sogar ein zweiter Platz zu Buche stand, kommt einer riesigen Überraschung gleich. Hinter dem Einsatz des Signatech-Alpine-Teams steckt das Ziel der Markteinführung eines Alpine-Boliden im Jahr 2016.
Im Kampf um den Sieg lieferten der Franzose Pierre Thiriet und der Schweizer Matthias Beche eine Two-man-Show über 180 Minuten. Pierre Thiriet, der schon 2012 den Meistertitel in der European Le Mans Series einfahren konnte, holte auf dem Red Bull Ring nach Imola seinen zweiten Saisonsieg und baute so auch seine Führung in der Gesamtwertung aus. Der dritte Platz ging an Frank Mailleux (Fr) und Natacha Gachnang (CH) im Morgan-Judd.
Pech hatten Dominik Kraihammer und dessen deutscher Partner Thomas Holzer. Gut eine Stunde konnten die beiden mit ihrem Oreca 03 Nissan mithalten, wechselten zwischen Platz drei und sechs hin und her, ehe der Bolide mit Getriebeproblemen in die Garage gefahren werden musste.[foto id=“475782″ size=“small“ position=“right“]
In der LMGTE-Klasse lieferte das österreichische Trio Horst Felbermayr senior und Horst Felbermayr junior sowie der Steirer Klaus Bachler eine durchwachsene Leistung. Lag man im Qualifying noch schier hoffnungslos
zurück, so gelang es im Rennen immerhin drei Konkurrenten zu überholen. Letztendlich landeten sie mit ihrem Porsche 911 GT3 RSR auf dem sechsten Platz ihrer Klasse.
geschrieben von auto.de/zeh veröffentlicht am 24.07.2013 aktualisiert am 24.07.2013
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