Wittmann Azubi

Rennfahrer-Ass als „BMW-Azubi“

Rennfahrer-Ass als Bilder

Copyright: BMW

Da staunten die Mitarbeiter im BMW-Werk München nicht schlecht. Da hatte sich doch der Rennfahrer Marco Wittmann als „Azubi“ eingeschlichen. Natürlich will der BMW-Pilot jetzt nicht wirklich umschulen. Mit seinem Besuch wollte der frisch gekürte Deutsche Tourenwagen-Meister die Nähe zu BMW-Basis dokumentieren. Bei einem ausgedehnten Rundgang warf Wittmann einen Blick hinter die Kulissen. Er besichtigte die Produktionsbereiche Karosseriebau, Lackiererei, Motorenbau und Montage. Dabei erfuhr der Rennfahrer alles über die Fertigung des M4 Coupé – und das ist immerhin sein Dienstwagen auf der Rennstrecke.

Chauffeur für M4 Coupé

Dabei hatte Wittmann die Gelegenheit, ein eben vom Band gerolltes M4 Coupé über die Einfahrbahn zu chauffieren. Zudem setzte er sich auf dem Prüfstand in Fahrzeuge, die auf 150 km/h beschleunigten – ohne sich auch nur einen Meter vom Fleck zu bewegen. Zusätzlich zur Serienproduktion des M4 Coupé entstehen im Werk München auch die Basis-Modelle für die limitierte M4 DTM Champion Edition.

Autogrammstunde

Danach folgte eine Autogrammstunde im Betriebsrestaurant des Werks. „Ich freue mich, dass ich den BMW-Mitarbeitern durch Aktionen wie diese etwas zurückgeben kann. Ohne sie wäre mein Erfolg überhaupt nicht möglich“, erklärte der BMW-Pilot. Übrigens: Marco Wittmann ist gelernter Karosseriebauer.

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