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Bei der Reparaturannahme in Autowerkstätten trifft oft die laienhafte Problembeschreibung des Fahrzeughalters auf das Fachchinesisch des Mechanikers. Diese mangelhafte Kommunikation ist die häufigste Ursache für einen Fehler bei der Reparatur.
Zu diesem Ergebnis ist nun eine gemeinsame Studie des Instituts für Automobilwirtschaft (IFA) und Aral gekommen, bei der Werkstätten nach ihrer Einschätzung zu Fehlerursachen befragt wurden. Technische Inkompetenz oder Fehler der Mechaniker seien als Grund für eine mangelhafte Reparatur hingegen zu vernachlässigen.
Die Experten raten dazu, dass sich bei der Auftragsannahme und der Problembeschreibung Kunde und Werkstattmitarbeiter genügend Zeit nehmen. Der Kunde muss trotz mangelnder Fachtermini versuchen, das Problem möglichst konkret zu beschreiben. Der Werkstattmitarbeiter sollte wiederum dem Pkw-Halter genau erklären, welche Arbeiten und in welchem Umfang durchgeführt werden müssen.
Manche Werkstätten bieten dazu bereits gesonderte Termine an, bei denen alles in Ruhe besprochen werden kann. Beim Abholen des reparierten Fahrzeugs sollte sich der Kunde außerdem nach einer absolvierten Probefahrt und einer durchgeführten Endabnahme erkundigen.
geschrieben von (sta/mid) veröffentlicht am 12.12.2008 aktualisiert am 12.12.2008
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