Repsol Honda vor Valencia: Ein stilgerechter Abschluss

(adrivo.com) Für Dani Pedrosa und Nicky Hayden ist Valencia ein spezieller Ort. Nicht nur deswegen wollen sie dort noch ein gutes Ergebnis holen.

Für beide Repsol Honda-Piloten wird der Saisonabschluss in Valencia ein besonderer. Für Dani Pedrosa, weil er vor seinen heimischen Fans noch einmal ein gutes Rennen zeigen will, für Nicky Hayden, weil er an den Ort seines Titeltriumphs aus dem Vorjahr zurückkehrt. Pedrosa sieht sich aber nicht als einziger, der beim Finale hoch motiviert sein wird. „Die Motivation wird bei allen sehr hoch sein, da es die letzte Chance für ein gutes Ergebnis und einen guten Saisonabschluss ist – mein Ziel hier, wird sicher der Sieg sein, ich will das Wochenende aber auch genießen“, meint der Spanier.

In den vergangenen Rennen hat Pedrosa Sieg-Potential gezeigt, auch wenn er sich aufgrund des einen oder anderen Problems nicht ganz oben auf das Podest stellen konnte. „Deswegen hoffe ich, dass an diesem Wochenende alles zusammenkommt und wir die Belohnung erhalten, die wir nach meiner Meinung verdienen.“ Das Layout von Valencia zählt allerdings nicht zu seinen Lieblingen, obwohl er in der Vergangenheit dort gute Ergebnisse erzielen konnte und sich eigentlich auch recht wohl fühlt. „Wenn man das mit der Begrüßung des Publikums zusammennimmt, dann macht es das für mich zu einer speziellen Veranstaltung und ich freue mich sehr auf das Rennen. Hoffen wir, dass wir den Fans etwas zum Jubeln geben können.“

Hayden kann es nicht ganz glauben, dass es bereits das letzte Rennen der Saison ist, freut sich aber so wie sein Teamkollege auf das Wochenende. „Ich freue mich aber nicht, dass die Saison schon fast vorbei ist, denn wir hatten in den letzten Rennen eine gute Pace und irgendwie wünsche ich mir, dass die Saison beginnen würde und nicht zu Ende geht. Das Jahr ist aber nicht ganz so gelaufen, wie wir das gerne gehabt hätten und ich würde mir wünschen, es gäbe noch ein paar Rennen.“ Valencia hat trotzdem einen speziellen Platz in Haydens Herz, nach dem, was im Vorjahr dort passiert ist. „Außerdem mag ich die Strecke einfach und die Art, wie sie in so einem engen Areal eingebettet ist“, meint der Amerikaner. Da es außerdem seine vorerst letzte Ausfahrt mit der Nummer 1 auf der Maschine ist, will er das Jahr nun stilgerecht abschließen.

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