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Alfa Romeo feiert sein 100-jähriges Markenjubiläum auf der Stuttgarter Oldtimermesse „Retro Classics“ (12. – 14. 3. 2010) mit einer Sonderschau. Gezeigt werden über 30 Fahrzeuge, darunter auch der Typo B, besser bekannt als P 3, von 1932. Die Ausstellung schlägt mit den aktuellen Modellen 8C Spider und Mito Quadrifoglio Verde auch einen Bogen von der Vergangenheit in die Gegenwart.
Aus dem Jahr 1939 stammt der Alfa Romeo 6C 2300 Castagna, ein Unikat und eines der zahlreichen Ausstellungsfahrzeuge, [foto id=“149023″ size=“small“ position=“right“][foto id=“149024″ size=“small“ position=“right“]das der italienische Sammler Corrado Lopresto zur Ausstellung beisteuerte. Der in Stuttgart präsentierte 6C 2300 Castagna ist der einzige verbliebene Prototyp von ehemals 10. Ursprünglich sollte der 12-Zylinder-Sportwagen bei der Mille Miglia starten; doch dazu kam es aufgrund des 2. Weltkrieges nicht mehr.
Als weltweit erstes Auto mit Doppelscheinwerfern wird aus der Lopresto-Sammlung zudem ein Alfa Romeo 2500 SS mit einer von Pininfarina konzipierten Karosserie zu sehen sein. Das Fahrzeug wurde für Aga Khan entworfen und wurde in den USA aufgespürt.
Der endgültige Durchbruch gelang Alfa Romeo mit Fahrzeugen wie der legendären Giulia, die von 1962 bis 1978 produziert wurde. Autogeschichte schrieben die Karosserie-Derivate wie der Spider oder das als „Bertone“ bekannte Coupé.
geschrieben von auto.de/(ampnet/jri) veröffentlicht am 09.03.2010 aktualisiert am 09.03.2010
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