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Die Rettungsaktion der US-Administration für General Motors in den Jahren 2008 und 2009 war für den Steuerzahler rund 900 Millionen US-Dollar teurer als zunächst berechnet. Zunächst hieß es offiziell, die Aktion habe 10,3 Milliarden US-Dollar gekostet. Das US-Finanzministerium bezifferte die zusätzliche Abschreibung jetzt mit 826 Millionen US-Dollar.
Die US-Administrationen unter George Bush und Barak Obama hatten GM als Nothilfe 50,2 Milliarden US-Dollar zur Verfügung gestellt, um den Bankrott von GM zu verhindern. Dafür hatte der Staat Anteile der Gesellschaft erhalten, deren Verkauf nun zu einem Verlust von rund 11,2 Milliarden US-Dollar geführt hatte. Laut „Detroit Free Press“ erklärte dazu der Sprecher des Finanzministeriums Adam Hodge, das Ziel der Ministeriums sei es nie gewesen, mit dem Aktienverkauf Geld zu verdienen. Vielmehr habe man der Automobilindustrie helfen wollen. Das sei erfolgreich gewesen.
geschrieben von auto.de/(ampnet) veröffentlicht am 05.05.2014 aktualisiert am 05.05.2014
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