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Rettungskarten helfen nach einem schweren Verkehrsunfall mit dem Auto bei der Bergung der Opfer.
Denn die Datenblätter informieren die Rettungskräfte über das entsprechende Fahrzeug und weisen beispielsweise auf Stahl-Verstärkungen in der Karosserie, die Lage der Airbags, der Kraftstoffleitungen und des Tanks hin. Dadurch wissen die Helfer, wo sie das Auto am besten aufschneiden können, um die Insassen schnellstens zu bergen.
Im Fall der Fälle finden sich die Rettungskarten für alle gängigen Automodelle im Internet unter www.rettungskarte.de. Einen neuen Service hat jetzt Opel im Programm. Ab sofort können die Datenblätter für 60 Modelle seit dem Baujahr 1991 über alle Smartphones bezogen werden. Der mobile Service ist kostenfrei und in zehn Sprachen verfügbar (www.opel-rescuecard.com).
Generell empfiehlt es sich für Autofahrer, die Daten für den eigenen Pkw herunterzuladen, auszudrucken und hinter der Sonnenblende zu klemmen. Zusätzlich sollte ein Aufkleber mit der Aufschrift „Rettungskarte im Fahrzeug“ an der Windschutzscheibe angebracht werden.
geschrieben von auto.de/(sta/mid) veröffentlicht am 02.11.2010 aktualisiert am 02.11.2010
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