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Hohe Ansprüche an die Batterie stellen nicht nur Autos, auch Motorräder benötigen eine zuverlässige Starthilfe. Sie muss zudem eine Menge an Erschütterungen während der Fahrt aushalten, besonders bei Enduros. Mit den neuen Batterielinien M4 und M6 will Bosch diesen Ansprüchen gerecht werden.
Bei den beiden Modellen soll es sich um besonders robuste Motorradbatterien handeln, die speziell auf die Belastungen im Motorradbetrieb ausgelegt sind, selbst nach langen Standzeiten und bei extremen klimatischen Verhältnissen. Sie sind laut Hersteller für nahezu alle europäischen, japanischen und amerikanischen Motorradmarken und -modelle sowie für Quads, Jetskis, Schneemobile und Rasenmäher geeignet.
Bei der M6 soll die sogenannte AGM-Technologie dafür sorgen, dass nichts ausläuft und der Akku rüttelfest ist. Ein Vlies aus Mikroglasfasern zwischen den Bleiplatten saugt auslaufendes Elektrolyt vollständig auf. Außerdem soll die M6 über eine 20 Prozent längere Lebensdauer verfügen als herkömmliche Akkus. Aufgrund des geringen Wasserverbrauchs entfällt auch das Nachfüllen von Wasser während der gesamten Einsatzdauer. Vor der Inbetriebnahme muss die Batterie nur noch mit Säure befüllt werden. Die Einfüllhilfe des mitgelieferten Säurepacks ermöglicht so ein einfaches und sicheres Befüllen der Batterie.
Im Gegensatz zu der M6 muss bei der M4 destilliertes Wasser nachgefüllt werden. Dieses Akku soll auch unter härtesten Bedingungen eine lange Lebensdauer besitzen. Die M4-Batterien werden inklusive Säurepaket und einer praktischen Einfüllhilfe geliefert, die das Befüllen der Batterie mit Säure erleichtert.
geschrieben von auto.de/(kosi/mid) veröffentlicht am 11.03.2010 aktualisiert am 11.03.2010
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