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Rolls Royce
Mit überarbeitetem Frontdesign und neuen elektronischen Extras rollt der überarbeitete Rolls-Royce Ghost auf die Teppiche der Schauräume. Das Einstiegsmodell der BMW-Tochtermarke erhält einen sanft umgestalteten Vorderwagen mit neuen Scheinwerfern, geänderter Motorhaube und modifizierten Lufteinlässen. Im Innenraum wurden unter anderem die Sitze überarbeitet, in der zweiten Reihe lassen sie sich nun – etwa für Gespräche der Insassen – leicht zueinander neigen.
Neu an Bord ist unter anderem ein Touchpad zur Bedienung des Navigationsgerätes, das neben lateinischen auch arabische und chinesische Zeichen erkennt. Zudem soll die Einbindung von Mobiltelefonen einfacher geworden sein. Unverändert bleibt der 6,6 Liter große V12-Turbobenziner mit 420 kW/570 PS, der serienmäßig an eine Achtgangautomatik gekoppelt ist. Diese richtet ihre Schaltstrategie nun erstmals auch an geographischen Daten aus, schaltet etwa vor Kurven automatisch runter oder verzichtet bei engen Serpentinen auf zwischenzeitliches Hochschalten.
Die Preise für den kleinen Bruder des Phantom, der nun den Namenszusatz „Series II“ trägt, starten bei 272.837 Euro für die 5,40 Meter lange Kurzversion. Die Langversion kostet mindestens 313.148 Euro. Die ersten Fahrzeuge werden im September ausgeliefert.
geschrieben von auto.de/sp-x veröffentlicht am 16.05.2014 aktualisiert am 16.05.2014
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