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(motorsport-magazin.com) Nur fünf Tage nach seinem Sieg beim Heimrennen in Mugello sitzt Valentino Rossi für den Großen Preis von Katalonien wieder auf seiner Yamaha, die extra für die anstehende Fußball-Europameisterschaft mit einem neuen Design versehen wurde. Damit konnte der Italiener zwar nicht zu einer erneuten Bestzeit fahren, überzeugte aber mit dem dritten Platz, einer Zeit von 1:43.090 Minuten und einem äußerst geringen Abstand auf die Spitze.
"Hier haben wir einen sehr harten Job vor uns, denn hier gibt es einen der schwersten Beläge überhaupt; man rutscht die ganze Zeit", so der mehrfache Weltmeister. "Man muss für die langen Beschleunigungsphasen die optimale Traktion finden, und deswegen haben wir heute einige verschiedene Reifen ausprobiert, um zu sehen welcher am besten funktioniert." Auch dem erfahrenen Italiener machten die Bedingungen zu schaffen, auch hier erschwerte der vorhergegangene Regen die Bedingungen.
Auch bei Yamaha nutzt man das Setup aus Mugello als Basis, denn auch in Barcelona gibt es eine lange Gerade und viele schnelle Kurven. "Das passt ganz gut, aber wir müssen die Traktion noch ein wenig verbessern", äußerte sich Rossi nach dem Training. Ein Dank schickte der begeisterte Fußball-Fan auch an seine Chefs im Fiat-Lager: "Die Idee mit der neuen Lackierung hatten sie. Wir haben noch den Rennoverall angepasst, jetzt sehe ich aus wie ein richtiger Spieler."
adrivo Sportpresse GmbH
geschrieben von veröffentlicht am 06.06.2008 aktualisiert am 06.06.2008
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