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Aston Martin
Der britische Automobilhersteller Aston Martin ruft bis zu 1 090 Fahrzeuge der Baujahre 2007 bis 2008 in den USA in die Werkstatt.
Ein defekter Sicherungsbolzen am Fahrwerkstabilisator kann die Sicherheit negativ beeinflussen. Durch den Ausfall des Bolzens kann sich der untere Stabilisator lösen. Dadurch könnte die Lenkung beeinträchtigt werden. Im schlimmsten Falle versage diese sogar, so die amerikanische Verkehrsaufsichtsbehörde „National Highway Traffic Safety Administration“ (NHTSA).
Betroffen sind laut der US-Verkehrsbehörde folgende Modelle: Aston Martin DB9 Coupé, DB9 Volante, V8 Vantage Coupé, V8 Vantage Roadster und DBS Coupé. Vom Rückruf betroffene Halter werden benachrichtigt. Der Austausch der möglichen fehlerhaften Teile erfolgt kostenlos bei den Werkstätten. Ob der Dienstwagen von Doppel-Null-Agent James Bond und weitere in Europa im Einsatz befindliche Aston Martin-Fahrzeuge betroffen sind, wurde von Seiten der Briten noch nicht kommentiert.
geschrieben von auto.de/(cs/mid) veröffentlicht am 07.10.2010 aktualisiert am 07.10.2010
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