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Jeep
Wegen eines defekten Bremskraftverstärkers ruft Chrysler 868 000 Fahrzeuge in die Werkstätten. Betroffen sind die Modelle Jeep Grand Cherokee und Dodge Durango der Baujahre 2011 bis 2014. In Deutschland handelt es sich dabei um etwa 8 700 Geländewagen, teilte Jeep-Sprecher Markus Hauf mit.
Rost an einem Teil des Bremskraftverstärkers kann dazu führen, dass Wasser eindringt und bei Minusgraden gefriert. Dadurch funktioniert das Bauteil möglicherweise nicht korrekt. Resultat ist dann ein schwergängiges Bremspedal. Für Fahrzeuge mit korrodiertem Bremskraftverstärker ist ein Austausch vorgesehen. In allen anderen Fällen wird eine Schutzabdeckung angebracht. Ob der Hersteller einen offiziellen Rückruf durchführt oder das Problem im Rahmen einer Serviceaktion behebt, ist noch unklar.
geschrieben von auto.de/(ts/mid) veröffentlicht am 08.04.2014 aktualisiert am 08.04.2014
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