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Subaru
Die Pannenserie in der Autoindustrie nimmt langsam beängstigende Formen an. Wegen Problemen mit Bremsleitungen ruft der japanische Hersteller Subaru weltweit rund 1,18 Millionen Autos in die Werkstätten zurück. Streusalz auf den Straßen könne zu Korrosion an den Bremsleitungen führen und die Bremswirkung beeinträchtigen, teilt der Konzern mit.
Berichte über Unfälle gebe es keine. Allein in Amerika werden 660 000 Fahrzeige zurückgerufen, weitere rund 250 000 Autos sind es in anderen europäischen Ländern sowie 150 000 Autos in China. In Deutschland sind dem Vernehmen nach etwa 52 000 Fahrzeuge vom Rückruf betroffen. Souveräner „Spitzenreiter“ in dieser traurigen Statistik ist der US-Konzern General Motors, der in diesem Jahr schon mehr als 20 Millionen Autos wegen diverser Defekte aus dem Verkehr ziehen musste.
geschrieben von auto.de/(rlo/mid) veröffentlicht am 04.07.2014 aktualisiert am 04.07.2014
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