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Die Zahl der Rückrufe hat 2012 im Vergleich zu den Vorjahren abgenommen: Insgesamt habe es 162 Rückrufaktionen gegeben, schreibt das Kraftfahrtbundesamt (KBA) in seinem Jahresbericht. In den Jahren zuvor waren es noch 186 (Jahr 2011) und 185 (Jahr 2010). Betroffen von den Überprüfungen waren insgesamt 824.000 Fahrzeuge.
In 93 der 162 Fälle überwachte das KBA den [foto id=“465998″ size=“small“ position=“right“]Rückruf wegen der besonderen Schwere des Mangels. Damit ist der Anteil an Rückrufaktionen mit besonders gefährlichen Mängeln von 50 Prozent im Jahr 2011 auf 57 Prozent im vergangenen Jahr gestiegen.
Trotz zunehmender elektrischer und elektronischer Ausstattung waren auch im vergangenen Jahr mechanische Mängel die häufigste Rückrufursache: Deutlich über 70 Prozent aller Mängel sind mechanischer Art.
Elektrische und elektronische Mängel sind demgegenüber nur in knapp 20 Prozent der Fälle Ursache eines Rückrufes. Weitere Mängel wurden in den Baugruppen Insassenschutzeinrichtung wie Airbags und Sicherheitsgurte, Bremsanlage sowie Fahrwerk und Karosserie festgestellt.
Quelle: kfz-betrieb online
geschrieben von auto.de/lew veröffentlicht am 13.05.2013 aktualisiert am 13.05.2013
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