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(adrivo.com) Im freien Training hatte es für Marco Melandri auf Phillip Island noch gut ausgesehen, doch im Qualifying ging für den Italiener plötzlich kaum noch etwas, weswegen er sich mit Startplatz zwölf zufrieden geben musste. „Wir hatten trotz unserer harten Arbeit Probleme und konnten ein Vibrationsproblem nicht beheben, das verhinderte, dass ich so viel pushte wie möglich. Für das Warm-up haben wir zwei Lösungen, die wir ausprobieren wollen“, erzählte Melandri. Zum Rennen konnte er noch keine Prognosen abgeben, da für ihn alles vom Wetter abhängt und dafür sind die Prognosen auf Phillip Island meist schwierig zu treffen.
Noch etwas mehr Schwierigkeiten als Melandri hatte Toni Elias, für den das ganze bisherige Wochenende eine Tortur war. „Wir haben ein riesiges Problem beim Setup. Ich habe mit dem Team eifrig gearbeitet, damit wir es lösen. Aber ich konnte nicht genug Gefühl entwickeln, um mit dem nötigen Selbstvertrauen zu fahren, das man auf so einem technischen Kurs braucht“, sagte der Spanier. Denn Phillip Island ist eine der schnellsten Strecken im Kalender und laut Elias ist man dort ohne die richtige Abstimmung ohne Chance. „Hoffentlich haben wir morgen ein Trockenrennen, ich schaffe einen guten Start und kann viele Positionen aufholen“, erklärte der 18. der Startaufstellung.
© adrivo Sportpresse GmbH
geschrieben von veröffentlicht am 13.10.2007 aktualisiert am 13.10.2007
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