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Häufig eingeschränkt ist die Rundumsicht bei vielen modernen Pkw aus Perspektive des Fahrers. Ein Vergleichstest von 20 aktuellen Modellen zeigt, wie unterschiedlich die Rundumsicht ausfallen kann.
Aus Gründen des Designs und der Aerodynamik, aber auch zugunsten des Crash-Test-Verhaltens wurden Fensterrahmen im Lauf der Zeit immer breiter gestaltet und die Heckpartie höher gelegt.
Dadurch ist die Sicht zur Seite und nach hinten beim Abbiegen, Spurwechsel oder beim Einparken stark eingeschränkt. Dabei schneiden Kleinwagen nicht zwangsläufig besser ab als Mittelklassefahrzeuge oder Sportwagen, wie ein Vergleichstest von 20 aktuellen Modellen der Zeitschrift „Automobil Test“ zeigt. Bei der Überprüfung wurde die 360-Grad-Rundumsicht der Autos gemessen sowie die Sicht nach vorn beim Abbiegen und die Sicht nach hinten beim Einparken. Dabei schnitt insgesamt der Mini Cooper am besten ab, dicht gefolgt vom Peugeot 407, dem Alfa Brera und der Mercedes A-Klasse. Die Note „gut“ und damit die Ränge fünf bis acht erhielten die Mercedes C-Klasse, der VW Golf, der BMW 3er und der Fabia von Skoda. Auf den unteren Plätzen rangieren der VW Touran und der Audi Q7, der als einziges Fahrzeug mit „mangelhaft“ bewertet wurde.
Bereits vor zwei Jahren hatte der ADAC bei einem Vergleichstest von 90 neuen Modellen mit einem BMW 2002 Baujahr 1973 festgestellt, dass bezüglich der Rundumsicht fast alle aktuellen Fahrzeuge das Nachsehen haben.
mid/kosi
geschrieben von veröffentlicht am 17.10.2007 aktualisiert am 17.10.2007
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