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Nachdem der werte Herr Putin sich ja in allen Männlichkeitsgefilden bewiesen hat (mit nacktem Oberkörper jagen, angeln, schießen…), wagte er in der vergangenen Woche auch den Sprung ins Formel 1-Cockpit. Sozusagen als Dank für den Milliardendeal mit Bernie Ecclestone, ab 2014 auch Russland einen Grand Prix als Teil der Formel 1-Weltmeisterschaft zu veranstalten, durfte Putin dann noch gediegen eine Runde im Formel 1-Auto drehen.
Nach kurzer Einweisung durch Renault-Techniker wagte sich der russische Haudegen bereits hinter das Steuer. Medienwirksam (allerdings weniger dem Teint schmeichelnd), hatte der Herr sich von seinen PR-Beratern die Farbe Gelb für seinen Rennanzug aufschwatzen zu lassen. Nach einem Start im, für Formel-1-Verhältnisse, Schneckentempo brachte es der selbstbewusste ehemalige russische Präsident auf immerhin 215 km/h persönliche Bestzeit auf einer einsamenen Straße nahe St. Petersburg. Eine gute Zeit für das erste Mal, befand Putin selbst.
Hoffentlich werden wir Putin im Formel 1-Auto nicht so schnell wiedersehen…
geschrieben von Kira Fröhlich veröffentlicht am 19.11.2010 aktualisiert am 19.11.2010
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