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(motorsport-magazin.com) Beim Debüt der Rallye Jordanien lief es 2008 zunächst gut für Sébastien Loeb. 1,1 Sekunden hinter Daniel Sordo ging er in den zweiten Tag und konnte sich am Vormittag auf den ersten drei Etappen deutlich in Führung setzten. Dann kollidierte er jedoch abseits des eigentlichen Geschehens mit Conrad Rautenbach, der sich auf der Zufahrt zur Etappe befunden hatte. So dürfte Loeb nun zusätzlich motiviert nach seinem ersten Sieg in Jordanien sein. Allerdings werden die Bedingungen wohl erneut nicht ganz einfach:
"Wir haben in Mexiko dominiert, aber wir können uns nicht darauf ausruhen, da unsere Rivalen in Bestform zurück sein werden. Ein weiterer Sieg würde uns und das Team natürlich beflügeln, aber es wird keine einfache Rallye. Die Etappen finden direkt in der Mitte der Wüste statt, es gibt keine Markierungen, daher bewegen wir uns oft blind und es ist einfach, einen der großen Steine zu treffen, der die Strecke begrenzt. Wir müssen unseren Aufschrieb hier sehr sorgfältig erstellen. Wir wissen, dass heftige Stürme die Etappen beschädigt haben. Sie wurden repariert, aber wir müssen noch sehen, inwiefern sich das auswirken wird."
geschrieben von veröffentlicht am 27.03.2010 aktualisiert am 27.03.2010
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