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Saab
Saab kann die Löhne und Gehälter seiner noch rund 3700 Mitarbeiter nicht mehr bezahlen. Wie das Unternehmen nach Medienberichten heute mitteilte solle das Problem schnellstmöglich gelöst werden. Ob dies gelinge, sei aber unklar. Am Vorabend waren Verhandlungen mit 800 Zulieferern über eine Stundung von Saab-Schulden gescheitert.
Die schwedische Metall-Gewerkschaft stuft die Lage bei Saab als akut bedrohlich ein. Der vorübergehend bei Saab als Insolvenzverwalter tätige Anwalt sagte der Internet-Ausgabe der Wirtschaftszeitung „Dagens Industri“: „Das letzte, was ein Unternehmen nicht mehr zahlt, sind Steuern und Löhne.“
Er war vor dem Saab-Verkauf durch General Motors (GM) an den niederländischen Sportwagenhersteller Spyker Cars 2010 als einer von zwei Insolvenzverwaltern in Trollhättan tätig.
geschrieben von auto.de/(ampnet/nic) veröffentlicht am 23.06.2011 aktualisiert am 23.06.2011
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