Ihre persönliche Autoberatung
0800 - 40 30 182
Der zahlungsunfähige Zweiradhersteller Sachs Bikes will auch in Zukunft Motorräder verkaufen. Das im Frühjahr von einem chinesischen Konsortium übernommene Unternehmen hatte jüngst Insolvenz angemeldet; Grund war die Einstellung von Lieferungen des taiwanischen Rollerherstellers Sanyang Motors, dessen Modelle Sachs in Deutschland als Generalimporteur vertreibt.
Sachs-Vertriebsleiter Hartmut Huhn äußerte sich in einem Gespräch mit „kfz-betrieb“ optimistisch, dass die Firma auch mit den eigenen Modellen wie der Mad Ass sowie mit Zweirädern des chinesischen Eigners New Superior überlebensfähig ist. Die ersten Sachs-Modelle aus chinesischer Produktion sollen in Kürze an die Händler ausgeliefert werden. Der Geschäftsbetrieb soll einstweilen unter Aufsicht eines Insolvenzverwalters weitergeführt werden.
mid
geschrieben von veröffentlicht am 05.07.2006 aktualisiert am 05.07.2006
Auf auto.de finden Sie täglich aktuelle Nachrichten rund ums Auto. All das gibt es auch als Newsletter - bequem per E-Mail direkt in Ihr Postfach. Sie können den täglichen Überblick zu den aktuellen Nachrichten kostenlos abonnieren und sind so immer sofort informiert.