Sachs Bikes will weitermachen

Der zahlungsunfähige Zweiradhersteller Sachs Bikes will auch in Zukunft Motorräder verkaufen. Das im Frühjahr von einem chinesischen Konsortium übernommene Unternehmen hatte jüngst Insolvenz angemeldet; Grund war die Einstellung von Lieferungen des taiwanischen Rollerherstellers Sanyang Motors, dessen Modelle Sachs in Deutschland als Generalimporteur vertreibt.
Sachs-Vertriebsleiter Hartmut Huhn äußerte sich in einem Gespräch mit „kfz-betrieb“ optimistisch, dass die Firma auch mit den eigenen Modellen wie der Mad Ass sowie mit Zweirädern des chinesischen Eigners New Superior überlebensfähig ist. Die ersten Sachs-Modelle aus chinesischer Produktion sollen in Kürze an die Händler ausgeliefert werden. Der Geschäftsbetrieb soll einstweilen unter Aufsicht eines Insolvenzverwalters weitergeführt werden.
mid

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