Sch…Computer – Warum eine Tankstelle kurzfristig 1 Liter Benzin für 0,19 Cent anbot

0,19 Cent für einen Liter Benzin? Was für ein Preis! Das dachten sich wohl die meisten Autofahrer, die vergangene Woche an einer amerikanischen Tankstelle in Wilmington in der Nähe von Los Angeles Halt machten, um schnell mal ihr Auto vollzutanken. Doch des einen Freud ist des anderen Leid.

Der unglaubliche Preis war nämlich nicht etwa das Resultat einer gelungenen Werbeaktion, sondern das Ergebnis einer Computerpanne. Die amerikanischen Autofahrer interessierte das allerdings herzlich wenig. Blitzschnell verbreitete sich die Nachricht von dem Super-Spritpreis und schon bald bildete sich eine kilometerlange Schlange vor den Zapfsäulen. Als dem Tankwart klar wurde, dass da etwas nicht stimmen konnte, war die Polizei bereits vor Ort, um den Verkehr zu regeln.

Als der Besitzer der Tankstelle schließlich Stunden später von seiner ungewollten Großzügigkeit erfuhr und die Zapfsäulen sperrte, hatte er bereits über 30.000 Liter Sprit zum Spottpreis verkauft. Den Verlust schätzt er auf fast 15.000 Euro. Und das alles nur wegen einer kleinen Computerpanne. Das schmerzt.

 

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