Schadensstatistik belegt: Mehr Schäden an Reifen und Felgen durch schadhafte Straßen

Der lange und harte Winter hat auf Deutschlands Straßen seine Spuren hinterlassen. Nachdem Eis und Schnee von den Straßen verschwunden sind, machen jetzt die vielerorts entstandenen Schlaglöcher den Autofahrern zu schaffen. Europcar, Europas größte Autovermietung, hat seine Schadensstatistik für die ersten beiden Monate des Jahres 2010 ausgewertet. Das Ergebnis: Schäden an Reifen und Felgen haben deutlich zugenommen.

Im Vergleich zu den ersten beiden Monaten des Vorjahres haben sich die Schadenszahlen um 4,6 Prozent pro gefahrenen Kilometer erhöht. Im vergangenen Jahr gab es bereits einen leichten Anstieg dieser Schäden um 1,6 Prozent gegenüber 2008. Durch die große Fahrzeugflotte sowie die deutschlandweite Präsenz von Anmietstationen ist die Zunahme von Schäden an Reifen und Felgen bei Europcar repräsentativ für alle Pkws auf deutschen Straßen.

Der Vorsitzende der Geschäftsführung der Europcar Autovermietung GmbH, Roland Keppler, appelliert an die Kommunen, die Reparatur der Straßen zügig voranzutreiben. „Den Autofahrern entstehen mitunter erhebliche Schäden an den Reifen, die oft schwer zu erkennen, aber trotzdem sicherheitsrelevant sind“, so Keppler.

Bei Europcar werden Reifen und Felgen vor jeder Miete eingehend geprüft, sodass sich Automiet-Kunden auch bei schlechter Witterung darauf verlassen können, in einem sicheren Auto zu fahren.

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