Schaeffler kündigt Investorenvereinbarung mit Continental

Die Schaeffler-Gruppe wird die seit 2008 bestehende gemeinsame Investorenvereinbarung mit Continental kündigen. Sie endet damit im Mai 2014.

Die Investorenvereinbarung regelt die Zusammenarbeit im Hinblick auf von Schaeffler als größtem Einzelaktionär des Reifenherstellers und Zulieferers aus Hannover. Schaeffler hält 49,9 Prozent der Aktien. Nachdem bereits im August 2012 die Geltungsdauer wesentlicher Regelungen der Investorenvereinbarung abgelaufen war, hat die Vereinbarung für beide Unternehmen keine praktische Relevanz mehr. Schaeffler und Continental werden ihre Zusammenarbeit aber auch künftig fortsetzen.

Als Großaktionär sei man mit den Erfolgen, die Continental in den letzten Jahren erreicht hat, sehr zufrieden. Die Beteiligung sei langfristiges strategisches Investment mit dem Ziel, den Wert der Continental AG nachhaltig zu steigern, sagten die beiden Schaeffler-Gesellschaft Maria-Elisabeth Schaeffler und Georg F.W. Schaeffler.

Conti-Chef Dr. Elmar Degenhart sprach von einem nachvollziehbaren Schritt. Auch er zeigte sich überzeugt, dass beide Unternehmen ihre gute Zusammenarbeit in Zukunft fortsetzen werden.

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