Schaeffler unterstützt internationale Rennserie für Elektroautos

Schaeffler unterstützt internationale Rennserie für Elektroautos Bilder

Copyright: Auto-Medienportal.Net/Schaeffler

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Schaeffler geht als exklusiver Technologiepartner des Teams ABT Sportsline in der neuen FIA Formula E an den Start und wird mit seinem Logo auf den Autos von Daniel Abt und Lucas di Grassi werben. Die Serie wird mit rein elektrisch angetriebenen Rennautos in Metropolen rund um den Globus ausgetragen. Auftakt ist am 13. September in Peking .“Die Elektrifizierung des Autos mitzugestalten ist eines unserer zentralen strategi-schen Zukunftsthemen. Schaeffler ist auf diesem Gebiet einer der Innovationsführer und mit neuen Ideen oft genug Pionier. Die Formel E ist mutig und visionär, passt deshalb perfekt zu uns und ist eine ideale Ergänzung unserer Engagements in der DTM, der WEC und der Formula Student“, sagt Technologie-Vorstand Prof. Peter Gutzmer. „Motorsport ist nicht nur ideal, um die Fortentwicklung neuer Technologien zu beschleunigen, sondern lädt das Thema Elektromobilität auf faszinierende Art und Weise mit Emotionen auf.“ Die Zusammenarbeit mit ABT Sportsline ist langfristig ausgelegt und geht weit über ein reines Sponsoring hinaus. „Wir werden die Wei-terentwicklung des Rennautos und seiner Komponenten künftig mit dem Know-how und der Erfahrung unserer Ingenieure unterstützen“, so Gutzmer.

ABT Sportsline ist das einzige deutsche Team in einem internationalen Feld, zu dem Mannschaften aus den USA, Indien, China und Europa gehören. Die ehemaligen Formel-1-Stars Alain Prost und Jarno Trulli sind ebenso mit eigenen Teams dabei wie Abenteurer Richard Branson und Schauspieler Leonardo DiCaprio. Mehr als zehn Piloten verfügen über Erfahrung in der Formel 1. Darunter auch der Brasilianer Lucas di Grassi (30), der als Audi-Werksfahrer in der FIA Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC startet. Das zweite Cockpit besetzt der deutsche Youngster Daniel Abt (21), der außerdem mit der GP2 im Formel-1-Rahmenprogramm startet.

Die Formel E trägt ihre Rennen nicht auf permanenten Rennstrecken aus, sondern auf Stadtkursen im Herzen von Metropolen. Nach Peking, wo die Strecke auch um das Olympiastadion führt, geht es nach Putrajaya (Malaysia), Punta del Este (Uru-guay), Buenos Aires (Argentinien), Miami und Long Beach (beide USA), Monaco und Berlin (Deutschland) sowie nach London (Großbritannien), wo am 27. Juni 2015 das Finale ausgetragen wird. Bei den Events werden Freies Training, Qualifying und Rennen an einem Tag gefahren. (ampnet/nic)

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