Schärferes Vorgehen gegen Produktpiraten

Der Deutsche Zoll hat seine diesjährige Kontrollaktion gegen Produktpiraten auf der Automechanika gestartet. 18 Unternehmen haben laut „kfz-betrieb online“ bisher Produkte an insgesamt 111 Messeständen als Plagiat angezeigt.

Vor zwei Jahren hat der Zoll 76 Stände kontrolliert. In den meisten Fällen stammten die beanstandeten Produkte von Herstellern aus Asien.

Die wirkungsvollste Vorgehensweise ist laut Staatsanwalt Dr. Helmut Brandau ein „geballter Auftritt der Staatsgewalt“, der abschreckend wirken soll. Außerdem werden die Beamten in diesem Jahr auch Ersttäter sofort zur Kasse bitten. Die Strafe beträgt mindestens 500 Euro, bei schwerwiegenden Verstößen 1 000 Euro. Findet der Zoll bei einer Nachkontrolle noch immer gefälschte Produkte, verdreifacht sich die Strafe. Auch ein Strafverfahren kommt auf die schutzrechtsverletzenden Unternehmen zu.

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