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Der Winter hat große Löcher in die Straßen gerissen und damit auch in die Kassen der Länder.
Die von Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer in Aussicht gestellte Summe von 100 Millionen Euro zur Sanierung der Straßen ist jedoch bloß „ein Tropfen auf den heißen Stein“, erklärt Verkehrssenator Reinhard Loske (Grüne) laut „Weser Kurier“.
Insgesamt sollen Schäden in Höhe von 3,5 Milliarden Euro entstanden sein. Hinzu kommt, dass die Finanzspritze des Bundes nur zur Ausbesserung von Autobahnen und Bundesstraßen bereitgestellt wird. Für die Kommunalstraßen müssen die Gemeinden aufkommen. Allerdings könnten Gelder aus dem Konjunkturpaket II für das Flicken der Schlaglöcher verwendet werden. Unterdessen versuchen die Verkehrsminister der Länder auf der Verkehrsministerkonferenz, Ramsauer davon zu überzeugen, den Betrag für die Sanierung noch zu erhöhen.
geschrieben von auto.de/(sta/mid) veröffentlicht am 15.04.2010 aktualisiert am 15.04.2010
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Gast auto.de
April 24, 2014 um 11:28 am Uhr…ich weiß, daß ich mir jetzt keine Freunde schaffe ! !
Es ist schon bedenklich, wo unsere SteuerGelder bleiben !
ABER ich hätte da schon eine LÖSUNG anzubieten.
Unser Bußgeldkatalog ist doch irgendwie "niedlich".
Beim Fahrverbot darf das Sünderlein sich aussuchen, wann er denn mal für ein paar Wochen den Schein abgibt, Raser lächeln doch über die zu zahlenden Gelder,…usw , besser sie kommen aus unseren Nachbarländern, um einfach mal hier richtig Gas geben zu können !
MEINE LÖSUNG ! Hoche SCHMERZHAFTE Geldstrafen, so wie in den vielen Nachbarländern !!!