Ihre persönliche Autoberatung
0800 - 40 30 182
Subaru
Red Bull gehört jetzt zum Subaru-Team – oder umgekehrt? Jedenfalls tritt der japanische Hersteller in Zukunft an der Seite und auf dem Trikot des Eishockey-Bundesligisten EHC Red Bull München auf. Eishockey und Wintersport– das scheint ideal zu einem Unternehmen zu passen, dass von sich selbst sagt, es sei der weltweit größte Hersteller von Fahrzeugen mit Allradantrieb. Volker Dannath, Subaru-Chef in Deutschland, freut sich jedenfalls über Eishockey als zweiter Schlittschuhsportart neben dem Eisschnelllauf, wo man das Nationalteam unterstützt.
Eishockey und Eisschnelllauf finden – bis auf sehr wenige Ausnahmen – in geheizten Hallen statt. Dass die Modelle der Marke auch unter freiem Himmel und in richtig verschlammtem Gelände vorbildlich funktionieren, wollte Subaru jetzt bei einem Treffen im Main-Kinzig-Kreis unter Beweis stellen. [foto id=“498270″ size=“small“ position=“right“]Dazu traten die SUV-, Gelände- und Crossover-Modelle Subaru Impreza, Subaru Legacy, Subaru XV, Subaru Outback und Subaru Forester an, wobei der Forester mit mehr als 40 Prozent das in Deutschland erfolgreichste Modell darstellt, gefolgt vom XV. Beide zusammen schafften 2013 rund drei Viertel der fast 7500 Verkäufe von Subaru in Deutschland. Dieses Jahr sollen es ein paar mehr werden, auch weil der neue Impreza das komplette Jahr zum Verkauf steht.
Allen Modellen ist eines eigen: ein kompromissloser Allradantrieb. Die Japaner haben sich dabei auch auf ein schlichtes, aber erfolgreiches Konzept festgelegt: Vorn in der Mitte ein Boxer-Motor, der wegen seiner flachen Bauart sowohl eine große Bodenfreiheit als auch einen niedrigen Schwer- und Wankpunkt erlaubt, eine in der Mitte der Längsachse sitzende Welle vom Schaltgetriebe zur Hinterachse und vier exakt gleichlange Antriebsachsen zu den Rädern. Subaru nennt das zu Recht einen symmetrischen Allradantrieb, der übrigens bei den Modellen zu einer ausgewogenen Achslastverteilung führt.[foto id=“498271″ size=“small“ position=“left“]
Bei den Motoren kann man zwischen Vier-Zylinder-Benzinern und Vier-Zylinder-Dieseln wählen. Serienausstattung ist ein Sechs-Gang-Handschalter, Option bisher eine Fünf-Gang-Wandlerautomatik, die jetzt von Modell zu Modell von einem stufenlos arbeitenden CVT-Getriebe ersetzt wird. Das lässt sich per Paddel auch von Hand schalten und simuliert dann sechs Gänge, bei den sportlichen Varianten acht. Das neue Getriebe stammt aus einer Kooperation mit dem zur Schaeffler-Gruppe gehörendem Unternehmen Luk und ermöglicht nicht nur übergangsfreies Schalten, sondern auch sinkende Verbrauchswerte.[foto id=“498272″ size=“small“ position=“right“]
Den Boxer-Motor bietet Subaru mit Leistungen von 84 kW / 114 PS bei der 1,6-Liter-Variante bis zum 2.5i mit Twin-Scroll-Turbo und 177 kW / 240 PS. Der Zwei-Liter-Diesel leistet 110 kW / 150 PS. Das Preisniveau wirkt so wettbewerbsfähig, dass Subarus Ziel erreichbar scheint, in Zukunft mehr junge Familien für die Marke zu gewinnen. So beginnen die Preise für den XV bei 22 500 Euro, die für den Forester bei 28 900 Euro und die für den Outback bei 37 000 Euro.
geschrieben von auto.de/(ampnet/Sm) veröffentlicht am 29.01.2014 aktualisiert am 29.01.2014
Auf auto.de finden Sie täglich aktuelle Nachrichten rund ums Auto. All das gibt es auch als Newsletter - bequem per E-Mail direkt in Ihr Postfach. Sie können den täglichen Überblick zu den aktuellen Nachrichten kostenlos abonnieren und sind so immer sofort informiert.