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Derzeit stehen im Auto bis zu 40 elektrische und elektronische Systeme wie etwa Fensterheber und Parkassistent permanent unter Strom, obwohl sie nur gelegentlich benötigt werden. Im Teilnetzbetrieb fließt lediglich dann Energie zu einer Funktion, wenn für diese tatsächlich ein Bedarf besteht.
Hier sind Verbrauchseinsparungen von bis zu 25 Prozent möglich, was intelligente Chips von Herstellern wie Infineon oder NXP möglich machen. Von den Einsparungen profitiert die Batterie, einerlei ob sie für die Aufrechterhaltung von Bordfunktionen oder für den Antrieb verantwortlich ist.
Autohersteller wie Audi, BMW, Daimler, Porsche und Volkswagen sprechen zur Zeit mit diversen Chiphersteller über Standards, damit kostengünstig und schnell die Spartechnik ins Automobil einziehen kann. Ende 2012 sollen die ersten Modelle mit dem neuen Chip vom Band rollen.
geschrieben von auto.de/(mid) veröffentlicht am 19.08.2011 aktualisiert am 19.08.2011
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