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An den deutschen Grenzen Abwrack-Autos zu erkennen, fällt den Behörden schwer. Schmugglern fällt ihre Arbeit umso leichter. So liegen etwa an den Seehäfen der Polizei, dem Zoll und den Umweltämtern keine Daten über jene Autos vor, die aufgrund der Prämie verschrottet werden müssen.
Ein Verkauf dieser Fahrzeuge ins Ausland lässt sich laut „Spiegel“ deshalb nicht überprüfen. Die Polizei könnte lediglich bei einem konkreten Verdacht die Information beim Kraftfahrt-Bundesamt in Flensburg einholen.
Die Umweltbehörde in Hamburg hat deshalb Schrotthändler aufgefordert, die Typenschilder und Identifizierungsnummern solcher Wagen aufzubewahren. Allerdings können die Betriebe nicht dazu gezwungen werden.
geschrieben von (hw/mid) veröffentlicht am 02.03.2009 aktualisiert am 02.03.2009
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