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Helmhersteller Schuberth startet mit RiderEcall für Motorradfahrer. Das markenunabhängige Notrufsystem arbeitet mit GPS- und GSM-gestützter Technik und wird in Helm oder Maschine verbaut
Das System erkennt Unfälle und setzt automatisch einen Notruf ab. So gelangt Hilfe schneller und zielgenauer zum Unfallort. In Deutschland, Österreich und der Schweiz ist „RiderEcall by Schuberth“ ab sofort einsatzfähig. Ab [foto id=“463981″ size=“small“ position=“right“]15. Mai 2013 steht das Gerät in Frankreich, Italien, Niederlande, Belgien, Spanien und Großbritannien zur Verfügung.
Lösen gleichzeitig zwei oder mehrere Sensoren einen Alarm aus, wird eine Notruf-SMS an die Notruf- und Service-Leitstelle gesendet. Diese SMS beinhaltet die GPS-Koordinaten und anhand der Rufnummer kann der Motorradfahrer sofort identifiziert werden. Gleichzeitig baut die Motorradeinheit eine Telefonverbindung zum Disponenten der Notrufleitstelle auf.
Über den Lautsprecher und das Mikrofon wird versucht, mit dem Motorradfahrer in Verbindung zu treten. Meldet dieser Hilfebedarf oder kann ggf. gar nicht antworten, werden die GPS-Koordinaten sowie alle anderen verfügbaren Daten über die Person und den Unfallhergang sofort an die nächste Rettungsleitstelle weitergegeben. Ein Rettungswagen oder -hubschrauber macht sich sofort auf den Weg zur Unfallstelle.
geschrieben von auto.de/koe veröffentlicht am 26.04.2013 aktualisiert am 26.04.2013
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