Schumacher in Mugello: Der erste Tag im Auto

(motorsport-magazin.com) Der erste Comeback-Tag ist geschafft: Michael Schumacher drehte am Freitag 67 Runden in einem F2007 aus der Saison 2007 auf dem italienischen Kurs in Mugello. Seine schnellste Zeit fuhr er in 1:23.736 Minuten. In diesem Jahr wurde nur einmal im Januar in Mugello getestet. Felipe Massa fuhr damals am einzigen trockenen Testtag eine Zeit von 1:23.981 Minuten – allerdings mit dem aerodynamisch stark beschnittenen F60. Ein Zeitenvergleich ist also nicht möglich. Im Jahr 2007 fuhr Felipe Massa eine Zeit von 1:20.194 Minuten auf dieser Strecke.

"Ein gutes Gefühl, wieder in einem Formel-1-Auto zu sitzen, auch wenn es ein altes Auto von 2007 war, mit Slicks, die in der GP2 verwendet werden – damit hat man natürlich keine echten Anhaltspunkte", sagte Michael Schumacher auf seiner Website. "Aber ich konnte schon nach einigen Runden wieder konstante Zeiten fahren. Und mit der Bestzeit, 1.23,736, bin ich auch ganz zufrieden. Jetzt muss man mal abwarten, wie mein Körper und meine Muskeln in den nächsten Tagen reagieren."

Ferrari fragte bereits die anderen Teams nach einer Sondergenehmigung an, um Schumacher auch den neuen F60 testen zu lassen. Bislang habe man noch keine Antwort erhalten.

adrivo Sportpresse GmbH

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Gast auto.de

August 5, 2009 um 4:24 pm Uhr

… was ist das Problem? … außergewöhnliche Situation erfordert außergewöhnliche Maßnahmen… wenn man z:B. Ersatz-Fahrer noch im täglichen Rennzirkus tätig wäre aicher anderer Meinung… aber jemand der fast 3 Jahren nicht mehr regelmäßig gefahren ist sollte man ein wenig die Chance auf Eingewöhnung geben… auch wenn Er ein Ausnahme-Fahrer ist… über Wasser laufen knn er auch nicht ;o)…

Gast auto.de

August 3, 2009 um 2:58 pm Uhr

das wäre der hammer wenn schumi das erlaubt würde, dann wäre für mich die F1 gestorben würde sicher kein rennen mehr anschauen

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