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(motorsport-magazin.com) Auch am Mittwoch war Michael Schumacher mit einem GP2-Entwicklungsauto in Jerez im Einsatz. Der Rekordweltmeister setzte seine Eingewöhnungsphase vom Dienstag fort, an dem er 51 Runden zurückgelegt hatte. "Das war doch schon mal ein großer Fortschritt heute, immerhin konnten wir bestimmt 90 Prozent der Zeit doch im Trockenen fahren", freute sich Schumacher.
Am ersten Testtag konnte er gar nicht auf Trockenreifen ausrücken, weil der Kurs zu nass war. Das ging am Mittwoch besser. "Sogar zwei longruns haben wir machen können, die schön konstant waren."
Somit zog Schumacher schon nach zwei der drei Testtage ein positives Zwischenfazit: "Die Tage hier in Jerez lohnen sich auf jeden Fall, denn selbst wenn ich mal nicht fahren konnte, habe ich doch die Zeit für Gespräche mit Ingenieuren, Abstimmungsarbeiten und gemeinsamer Vorbereitung auf die Saison nutzen können."
geschrieben von veröffentlicht am 13.01.2010 aktualisiert am 13.01.2010
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