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Bei der Bewertung eines Gebrauchtwagens lassen sich wichtige Extras häufig nicht erkennen und fallen unter den Verhandlungstisch. Oder Kaufinteressenten müssen sie zeitaufwendig vor Ort am Fahrzeug identifizieren. Dagegen hat der Gebrauchtwagen-Spezialist Schwacke mit der VIN-Abfrage ein bewährtes Mittel. Denn hinter der Abkürzung VIN verbirgt sich die „Vehicle Identification Number“. In dieser umgangssprachlich auch als Fahrgestellnummer bezeichneten Ziffern- und Zahlenfolge stecken in verschlüsselter Form alle wichtigen Merkmale des Fahrzeugs, darunter auch Motorisierung und Details der Ausstattung.
Kunden der Schwacke-Datenbanken mit Zugriffsberechtigung können jetzt die VIN-Daten von insgesamt sechzehn Marken abrufen und zur Wertermittlung eines Gebrauchtwagens heranziehen. Neu hinzugekommen in der Datenbank sind Angaben über Autos des Herstellers Ford. Die sechzehn Marken decken nach Angaben des Daten-Anbieters rund achtzig Prozent des Gebrauchtwagen-Handelsvolumens in Deutschland ab.
geschrieben von auto.de/(wp/mid) veröffentlicht am 25.10.2013 aktualisiert am 25.10.2013
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