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Marcus Schiffer kam beim Auftakt der MX1-Weltmeisterschaft in Sevlievo/ Bulgarien nicht über den 17. Platz hinaus.
Im Qualifikationsrennen am Samstag konnte Marcus Schiffer die eigenen Erwartungen nicht gänzlich erfüllen. „In den ersten Runden hatte ich noch keinen guten Rhythmus, doch dann lief es immer besser“, schilderte der 23-Jährige. „Ich konnte ein paar Konkurrenten überholen, aber in den letzten Runden war der Abstand nach vorne zu groß, deshalb habe ich mich mit Platz 17 zufrieden gegeben. Das war eine gute Ausgangsbasis für die beiden Rennen am Sonntag.“
Der erste WM-Einsatz für das neu gegründete Team Suzuki International Europe Motocross verlief dann allerdings deutlich kürzer als vorgesehen. Schiffer kam schon in der ersten Runde unverschuldet zu Fall, als Ken de Dycker nach einem Sprung von der Strecke abkam und dabei einen Strohballen auf die Bahn schleuderte. „Ich war bereits in der Luft und konnte nicht mehr ausweichen“, so Schiffer. „Ich bin voll auf dem Strohballen gelandet und übel gestürzt.“
Bei dem unsanften Bodenkontakt zog sich der Frechener eine Gehirnerschütterung und eine tiefe Schnittwunde über der Oberlippe zu, die im örtlichen Krankenhaus genäht werden musste. „Ich hatte mir den WM-Auftakt anders vorgestellt. Aber trotzdem bin ich positiv gestimmt, denn ich habe gesehen, dass mein Tempo nicht schlecht ist“, so Schiffer. Sein nächstes Rennen, die ADAC MX Masters in Fürstlich Drehna, bestreitet der 23-Jährige bereits am 17. April.
geschrieben von auto.de/hz/SUZUKI PRESSEDIENST MOTORRAD veröffentlicht am 12.04.2011 aktualisiert am 12.04.2011
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