Seat

Seat am Circuit de Catalunia

Seat setzt sein Engagement im Klassik-Bereich fort. Bis zum Sonntag ist die spanische Volkswagen-Tochter mit Preziosen aus der umfangreichen Sammlung in der Zona Franca beim „Spirit of Montjuic Catalunya Classic Revival“ am Circuit de Catalunia vertreten.

Oldtimer wecken Emotionen und transportieren auf ihre ganz eigene puristische Art das Image einer Marke. Genau hier setzt Seat seit kurzem an. Wie die große Schwester Volkswagen Classic [foto id=“461945″ size=“small“ position=“left“]nimmt „Seat Historical Cars“ mittlerweile an ausgewählten Rallyes in Europa teil. Das „Spirit of Montjuic“ vor den Toren Barcelonas ist also so etwas wie ein Heimspiel für Seat. Wie schon 2012 zeigt sich Seat prominent im Mittelpunkt des Geschehens im Paddock der Formel-1-Rennstrecke.

Elegante Klassiker wie der seinerzeit luxuriöse Seat 1400 – er ist im Übrigen das erste Modell, das Seat gebaut hat – feiern Jubiläum. So wurde das erste Modell des 1400 vor 60 Jahren gebaut. Ersetzt wurde er vom Seat 1500 der seinen „50.“ feiert. Der erste Seat mit einem automatischen Getriebe war das 132ste Exemplar. Dieses Fahrzeug wurde vor 40 Jahren produziert.

Seat Ronda, Cordoba 2, Ibiza 2 sind weitere Typen die ausgestellt sind. Außerdem rollte vor 40 Jahren ein Erfolgsmodell aus dem Hause Seat letztmalig vom Band: Der Seat 600 wurde erstmals 1957 gefertigt und war das Auto der wirtschaftlichen [foto id=“461946″ size=“small“ position=“right“]Wachstumsjahre der 1960er. Rund 800 000 Einheiten waren gebaut worden, als die Produktion im Jahr 1973 eingestellt wurde.

Was wäre aber die Exposition auf einer Rennstrecke ohne motorsportlichen Bezug? Seat blickt hier auf eine ruhmreiche Vergangenheit. Im Rallye-Sport und in der WTCC war die Marke aus Martorel aktiv und erfolgreich. Mit dem Leon TDI WTCC erinnern die Spanier an jene Tage der Tourenwagen-Weltmeisterschaft, als sie 2008 und 2009 den Titel holten. Exponate aus der ehemaligen DTM-Rahmenserie „Seat Leon Supercopa“ ergänzen das Bild. Damit schlägt Seat übrigens eine Brücke zum jüngsten Sproß seiner Produktpalette: Dem neuen Leon. Zunächst als Viertürer gebaut, feierte der sportliche Dreitürer „SC“ in Genf seine Weltpremiere.

Als Seat-Rennfahrer und Liebhaber klassischer Automobile wird Jordi Gené – Bruder des Ex-Ferrari-Piloten in der Formel 1 Marc Gené – erwartet.

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