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Seat
Ronny Kauerhof — Der Seat Ibiza Cupra schafft aus dem Stand Tempo 100 in nur 6,9 Sekunden. Dafür reichen dem spanischen Fliegengewicht 180 PS. Schluss ist erst bei 228 km/h. Der Ibiza Cupra zählt nicht nur deshalb zu den sportlichsten Kleinwagen. Kurz bevor am 16. März die aktuelle Generation des Ibiza Cupra auf deutsche Straßen losgelassen wird, fährt auto.de den Flitzer am Mittwoch (13. März 2013) bereits Probe – der Testbericht folgt
Seit der zweiten Generation des Ibiza erhalten die Sportler der Marke den Beinamen Cupra (Cup Racing). Vor Konkurrenten wie dem Ford Fiesta ST, Opel Corsa OPC, Skoda Fabia RS oder VW Polo GTI muss sich der Ibiza Cupra nicht fürchten. Neben dem starken Motor verbesserte der spanische Autobauer auch die Aerodynamik gegenüber dem Serien-Ibiza. Neuer Grill und Lufteinlässe steigern die Fahrleistung. [foto id=“458069″ size=“small“ position=“right“]
Für die Dynamik des Kraftpaketes sorgen Sportfahrwerk, elektronisches Quer-Sperrdifferenzial (XDS) und elektronisches Stabilisierungssystem (ESP). Zusätzlich wurde der Wagen 15 Millimeter tiefergelegt, was sich positiv auf die Kurvenfahreigenschaften auswirkt.
Kraft schöpft der neue Seat-Flitzer aus einem direkt eingespritzter Biturbo-TSI-Motor. Trotz einer Leistung von 180 PS verbraucht der Ibiza Cupra laut Seat nur 5,9 Liter Benzin. Das günstigste Modell startet mit einem Preis von 23.590 Euro.
geschrieben von auto.de/kau veröffentlicht am 12.03.2013 aktualisiert am 12.03.2013
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