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Seat
Ronny Kauerhof — 2009 war Schluss, 2013 ist er wieder da: der Spanier mit der großen Klappe. Ähnlich der ersten Generation ist der neue Seat Toledo wieder eine kompakte Limousine mit Fließheck. Weit ins Dach reicht der Kofferraumdeckel, sodass der Wagen einen Stauraum von etwa 550 Litern aufweist, ähnlich wie sein tschechischer Bruder Škoda Rapid. Kurz vor dem Deutschlandstart am 16. März nimmt auto.de den kompakten Spanier am Mittwoch (13. März 2013) unter die Lupe – der Testbericht folgt in Kürze
Die Ähnlichkeit zum Rapid ist nicht zufällig. Wie der tschechische Bruder wird der Neue im Hause Seat am Škoda-Hauptsitz montiert. Seat bietet den Toledo in drei Ausstattungsstufen an. [foto id=“458058″ size=“small“ position=“right“]Serienmäßig sind Front- und Seitenairbags für Fahrer und Beifahrer, Gurtanlege-Warner, Antiblockiersystem (ABS), das elektronische Stabilisierungssystem (ESP) mit Antriebsschlupfregelung (ASR), eine Zentralverriegelung und elektrische Fensterheber vorn. Fahrkomfort versprechen das optionale Doppelkupplungsgetriebe, die Nebelscheinwerfer mit Abbiegelicht und der Bergfahrassistent.
Mit dem Sound- und Navigationssystem können dank des verbauten Aux-in-Anschlusses und der Bluetooth-Schnittstelle das Smartphone und der mp3-Player integriert werden.
Motorisiert ist der neue Toledo mit zwei Benzinern und einem Diesel. Die 1.2, 1.2 TSI und 1.4 TSI Ottomotoren leisten 75 bis 122 PS, der 1.6-Liter Diesel 105 PS. Der Diesel soll mit knapp vier Litern pro 100 Kilometer auskommen, dem Benziner reichen zwischen 5,1 und 6,1 Liter. Der Grundpreis für den günstigsten Benziner liegt bei 13.990 Euro. Das teuerste Diesel-Modell startet bei 21.820 Euro.
geschrieben von auto.de/kau veröffentlicht am 12.03.2013 aktualisiert am 12.03.2013
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