Seat

Seat wird offensiver

Die spanische Tochter Seat bereitet der Konzernmutter VW nach wie vor Sorgen. Während der Volkswagenkonzern Rekordabsatzzahlen in China und den USA feiern kann, und der neue VW Golf VII mit Vorschusslorbeeren überschüttet wird, ist bei Seat von Wachstum nicht die Rede.

Die Iberer sind stark fixiert auf den Heimatmarkt. Und dieser liegt wegen der südeuropäischen Schuldenkrise fast am Boden.

Seat-Chef James Muir will seine Marke nun mit attraktiveren Modellen stärken. Der 54-jährige Waliser sieht seine Marke „mitten in unserer größten Produktoffensive“. Die Wende habe der überarbeitete Ibiza eingeläutet, der Einstieg ins City-Car-Segment sei mit dem Seat Mii, einem Ableger des VW up, gelungen. Bald nun soll in der Golf-Klasse der neue Leon für Furore sorgen, von dem es sogar einen Kombi und ein Coupé geben wird.

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