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Im ersten Halbjahr 2012 sind in den deutschen Seehäfen 152 Millionen Tonnen Güter umgeschlagen worden. Im ersten Halbjahr 2011 waren es erst 145 Millionen Tonnen gewesen.
Der Seegüterumschlag hatte unter der Wirtschaftskrise 2008/2009 stark gelitten. Vor der Krise, im ersten Halbjahr 2008, erreichte der Umschlag mit 162 Millionen Tonnen seinen bisherigen Höchstwert. Den stärksten Zuwachs von Januar bis Juni 2012 registrierten die Statistiker mit 25 Prozent für den innerdeutschen Seeverkehr, der jedoch die geringste Bedeutung hat. Der Versand ins Ausland, die zweitstärkste Säule, nahm 6,4 Prozent zu. Die meisten umgeschlagenen Güter, 90 Millionen Tonnen, kamen aus dem Ausland. Das waren 3,5 Prozent mehr als im ersten Halbjahr 2011.
geschrieben von auto.de/(zwi/mid) veröffentlicht am 27.09.2012 aktualisiert am 27.09.2012
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